Am Samstag den 17.11.2012 legten 4 Helfer der Schnell Einsatzgruppe des Katastrophenschutzes des BRK Ingolstadt und 3 Helfer der Schnell Einsatzgruppe Wasserrettung der Wasserwacht des BRK Ingolstadt die Prüfung zum sogenannten Helferführerschein mit Erfolg ab.
Die Fahrberechtigung 4,75t im Volksmund auch Helferführerschein genannt wurde am 16.10.2009 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern ins Leben gerufen, da man festgestellt hat, das für den Katastrophenschutz die neuen Führerscheine der Klasse B nicht ausreichend waren.
Zuerst war nur die Variante bis 4,75t und ohne Anhänger beschlossen worden, doch bald stellte sich heraus, das diese Variante zu gering dimensioniert war und auch kein Nutzen für die Wasserwachten war, da diese immer als Gespann unterwegs sind. Also steuerte die Regierung nochmals nach und erließ zum 23.06.2011 eine Erweiterung der Fahrerlaubnis auf 7,5t sowie auch Anhängergespanne bis zu einer Gesamtmasse von 7,5t.
Im Oktober bildete nun das BRK Ingolstadt mit seinen beiden Ausbildern
Elke Habermann und Bernhard Grimmer 10 Helfer aus.
7 davon legten wie oben schon genannt ihre Prüfung mit Erfolg ab.
Was wurde geprüft?
Die Prüflinge mussten einen Pylonenparcour zuerst vorwärts und dann im Anschluss Rückwärst mit Sicherungsposten durchfahren.
Des Weiteren wurde das Wenden in drei Zügen unter Verwendung einer Einmündung geprüft.
Die Helfer der Wasserwacht durften noch zusätzlich ihr können im Rückwärtsfahren mit ihrem Anhängergespann auf einer Länge von 20 Metern unter Beweis stellen.
Danach ging es für alle Prüflinge auf die Piste. Jeder der Helfer wurde nun 1 Stunde lang auf Herz und Nieren in den Bereichen Überlandfahrt, Stadtverkehr und Autobahn geprüft. Den akribischen Prüfern entging nichts.
Nach einer Stunde intensiver Prüfung konnten die Prüfer allen 7 Helfern zur bestandenen Fahrprüfung gratulieren.
Die Fahrberechtigung 4,75t im Volksmund auch Helferführerschein genannt wurde am 16.10.2009 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern ins Leben gerufen, da man festgestellt hat, das für den Katastrophenschutz die neuen Führerscheine der Klasse B nicht ausreichend waren.
Zuerst war nur die Variante bis 4,75t und ohne Anhänger beschlossen worden, doch bald stellte sich heraus, das diese Variante zu gering dimensioniert war und auch kein Nutzen für die Wasserwachten war, da diese immer als Gespann unterwegs sind. Also steuerte die Regierung nochmals nach und erließ zum 23.06.2011 eine Erweiterung der Fahrerlaubnis auf 7,5t sowie auch Anhängergespanne bis zu einer Gesamtmasse von 7,5t.
Im Oktober bildete nun das BRK Ingolstadt mit seinen beiden Ausbildern
Elke Habermann und Bernhard Grimmer 10 Helfer aus.
7 davon legten wie oben schon genannt ihre Prüfung mit Erfolg ab.
Was wurde geprüft?
Die Prüflinge mussten einen Pylonenparcour zuerst vorwärts und dann im Anschluss Rückwärst mit Sicherungsposten durchfahren.
Des Weiteren wurde das Wenden in drei Zügen unter Verwendung einer Einmündung geprüft.
Die Helfer der Wasserwacht durften noch zusätzlich ihr können im Rückwärtsfahren mit ihrem Anhängergespann auf einer Länge von 20 Metern unter Beweis stellen.
Danach ging es für alle Prüflinge auf die Piste. Jeder der Helfer wurde nun 1 Stunde lang auf Herz und Nieren in den Bereichen Überlandfahrt, Stadtverkehr und Autobahn geprüft. Den akribischen Prüfern entging nichts.
Nach einer Stunde intensiver Prüfung konnten die Prüfer allen 7 Helfern zur bestandenen Fahrprüfung gratulieren.