Seit Freitag kümmern sich Rotkreuzler im Rahmen des Bevölkerungsschutzes um Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Am Ingolstädter Hauptbahnhof werden die ankommenden Menschen im Polizeigebäude mit Heiß- und Kaltgetränken durch das Rote Kreuz versorgt und zu den Notunterkünften verbracht. In einer Turnhalle hat das BRK im Auftrag der Stadt Ingolstadt am Samstagmittag eine Akutbetreuungsstelle errichtet. Die Kapazität der Notunterkunft umfasst 150 Schlafplätze für ukrainische Geflüchtete und kann bei Bedarf auf 200 Plätze ausgebaut werden. Rund um die Uhr sind die Helfer dort im Einsatz, um die Menschen zu koordinieren und zu versorgen.