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Wasserwacht birgt Roller aus Donau


Nach der erfolgreichen Bergung durften nun die Tauchanwärter ihre Übungstauchgänge weiterführen. Tauchgänge in der Strömung gehören zu den anspruchsvollsten Szenarien in der Wasserrettung. Der ständige Kontakt zum Signalmann mittels Sprechfunk ist obligatorisch, ebenso werden die Anwärter anfangs von einem Wasserwacht-Lehrtaucher begleitet. Die Bergung von Gegenständen von denen eine Gefahr für die Umwelt ausgeht ist eine satzungsgemäße Aufgabe der Wasserwacht. Neben der Bergung von zwei Fahrzeugen und einem Ruderboot ist dies die nunmehr vierte Sachbergung in diesem Jahr für die Ingolstädter Wasserretter. Erfreulicherweise haben am vergangenen Sonntag alle Rettungstauchanwärter der Region ihre Theorieprüfung bestanden und bereiten sich auf ihre praktische Prüfung im September vor.